Das Argument für die Verwendung von Fülltext lautet ungefähr so: Wenn Sie im Beratungsprozess echte Inhalte verwenden, werden Sie jedes Mal, wenn Sie einen Überprüfungspunkt erreichen, den Inhalt selbst und nicht das Design überprüfen und verhandeln.
Digitales Marketing kann grob in 8 Hauptkategorien unterteilt werden, darunter: Suchmaschinenoptimierung, Pay-per-Click, Social Media Marketing, Content Marketing, E-Mail-Marketing, Mobile Marketing, Marketing Analytics und Affiliate-Marketing.
Berater für digitales Marketing identifizieren die effektivsten Wege, um die Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen mithilfe verschiedener digitaler Technologien zu bewerben oder zu vermarkten. Sie entwickeln maßgeschneiderte digitale Marketingstrategien, schlagen Verbesserungen bestehender Strategien vor und identifizieren Möglichkeiten zur Steigerung der Kundenbindung.
Die Benutzererfahrung, auch UX (User Experience) genannt, ist ein Qualitätsmerkmal, das misst, wie der Benutzer mit einer Weboberfläche und digitalem Marketing interagiert. Heutzutage ist eine gute Benutzererfahrung das Wichtigste.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist die Praxis, Ihre Website so auszurichten, dass sie auf einer Suchmaschinenergebnisseite (SERP) einen höheren Rang einnimmt, damit Sie mehr Verkehr erhalten.
Der Begriff Content-Marketing bezieht sich auf eine Marketingmethode, die das Erstellen und Teilen von Online-Inhalten umfasst, die nicht nur eine Marke bewerben, sondern das Publikum dazu anregen sollen, die Website einer Marke zu besuchen. Die Markenbekanntheit wird durch den Einsatz von Storytelling und das Teilen von Informationen gesteigert.
Social Listening, auch als Social Media Listening bezeichnet, ist der Prozess der Identifizierung und Bewertung dessen, was über ein Unternehmen, eine Person, ein Produkt oder eine Marke im Internet gesagt wird. Gespräche im Internet produzieren riesige Mengen an unstrukturierten Daten.
Programmatische Werbung ist die Verwendung automatisierter Technologie für den Medieneinkauf (der Prozess des Kaufs von Werbeflächen) im Gegensatz zu traditionellen (oft manuellen) Methoden der digitalen Werbung.
Videomarketing ermöglicht es Unternehmen, auf visuell ansprechendere und interaktivere Weise mit Kunden in Kontakt zu treten. Sie können Produkteinführungen, Veranstaltungen und besondere Ankündigungen präsentieren sowie Bildungsinhalte und Erfahrungsberichte bereitstellen. YouTube und Vimeo sind die am häufigsten verwendeten Plattformen zum Teilen und Bewerben von Videos. Pre-Roll-Anzeigen (die in den ersten 5–10 Sekunden vor einem Video gezeigt werden) sind eine weitere Möglichkeit, wie digitale Marketingmanager das Publikum auf Videoplattformen erreichen können.
E-Mail ist eine Direktmarketingmethode, bei der Werbebotschaften an eine segmentierte Gruppe von Interessenten oder Kunden gesendet werden. E-Mail-Marketing ist nach wie vor ein effektiver Ansatz zum Versenden personalisierter Nachrichten, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Kunden ausgerichtet sind. Es ist am beliebtesten für E-Commerce-Geschäfte, um bei den Verbrauchern im Gedächtnis zu bleiben.